fairafric

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Fairafric - Chocolate made in Africa

Das deutsch-ghanaische Social Business "fairafric" revolutioniert die Schokoladenwelt. Sie nutzen nicht nur afrikanische Rohstoffe, die Schokolade wird außerdem lokal weiterverarbeitet und die Wertschöpfung so weit wie möglich nach Afrika verlagert. 

 

Bean to Bar in Ghana

Dank des innovativen Ansatzes von fairafric endet die Wertschöpfungskette für Ghana nicht bei dem Verkauf der Kakaobohne. In der lokalen Weiterverarbeitung bis zur fertigen Schokolade liegen die Chancen für den Aufbau einer neuen Infrastruktur vor Ort und zusätzliche Einkommensmöglichkeiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Durch die Produktion in Ghana schafft es fairafric, das Einkommen vor Ort auf mehr als € 10.000 pro Tonne zu heben. Im Vergleich dazu liegt der Weltmarktpreis für Kakaobohnen bei ca. $ 2.000 pro Tonne.

 

Pionierarbeit statt Kinderarbeit

Das Ziel von fairafric harmoniert perfekt mit der Philosophie von prokopp. Der Schlüssel zum Erfolg war schon immer die Nachhaltigkeit. Das spiegelt sich im Sortiment, aber auch in den langjährigen Beziehungen zu Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Lieferanten wider.

 

Die Wichtigkeit der Produktion vor Ort

Üblicherweise werden Kakaobohnen in Afrika geerntet und außerhalb des Landes weiterverarbeitet. Unternehmen interessieren sich lediglich für den Export des unverarbeiteten Rohstoffes. Dadurch entgeht der Bevölkerung vor Ort ein wesentlicher Teil des Ertrags. Fairafric wählt hier einen anderen Ansatz. Durch die Produktion der Schokolade in Ghana werden fair bezahlte Arbeitsplätze in höher qualifizierten Positionen geschaffen und Ausbildung und Infrastruktur nachhaltig gefördert.

 

Fairafric wird CO2-neutral

Fairafric wurde in Zusammenarbeit mit „natureOffice“ CO2-neutral. Durch Wieder-Aufforstungen von natufreOffice profitieren die Menschen dort zum Beispiel davon, dass mehr sauberes Wasser zur Verfügung steht. Außerdem wird gezielt in die dortige Gesundheitsversorgung und Bildung investiert. Jede Tonne CO2, die vom Anbau bis zum Verzehr von fairafrica verursacht wird, wird durch die Investition in Projekte von natureOffice ausgeglichen.