Plastikfreie Kosmetik

Plastikfreie Kosmetik

Umweltschonenden Pflege wird immer bekannter. Neben dem Inhalt, welcher bevorzugt natürlichem Ursprung sein sollte, achten immer mehr Menschen auch auf die Verpackungsart.

 

Unkompliziert und plastikfrei Pflegen

1. Auf Multitalente setzen:

Wussten Sie, dass man mit Kokosöl nicht nur kochen kann, sondern auch fast den ganzen Körper pflegen kann? Ob als Haar- oder Körperpflege, für spröde Lippen oder als Make-Up Entferner. Naturreine (Pflege)Öle werden meistens in Glas verpackt, sparen viele andere Kosmetikprodukte und sind ein absolutes Must-Have in jedem plastikfreien Badezimmer. Natürlich gilt das nicht nur für das Öl der Kokosnuss, sondern auch für das von Mandeln, Argan, Aloe Vera und viele mehr … Hier können Sie individuell das beste Öl für Ihre Haut und die Anwendung finden.

 

2. Fest statt Flüssig:

Was vor ein paar Jahrzenten noch ganz normal war, ist heute ein Nachhaltigkeits-Trend. Das gute alte Seifenstück kann man nicht nur zum Händewaschen verwenden, sondern auch zu Waschen von Körper und Haaren. Natürlich gibt es für verschiedenen Haar- und Hauttypen spezielle Produkte und durch die laufende Weiterentwicklung der Formulierungen wird der Umstieg von flüssig zu fest immer leichter. Wer ganz auf Seife verzichten will der kann auch ayurvedisches Waschpulver oder Lavaerde verwenden.

 

3. Bambus statt Plastik:

Bambus ist der am schnellsten wachsende Rohstoff der Welt. Die Fasern, können vielfältig eingesetzt werden. Sogar Textilien werden aus Bambus bereits hergestellt.

 

4. Wiederverwenden statt wegschmeißen:

Natürlich können Sie nicht alles wiederverwenden was sie gekauft haben. 

 

5. Selbermachen:

Wenn ich etwas selbst gemacht habe, weiß ich auch genau was darin ist. D.I.Y.-Kosmetik erfreut sich größter Beliebtheit. Online gibt es unzählige Rezepte zum Ausprobieren.

 

Plastikfreie Alternativen