Frohe süße Ostern!

Frohe süße Ostern!

Frohe süße Ostern!

 

Wer freut sich nicht jedes Jahr zu Ostern, auf die farbenfrohen Eier und die köstlichen Süßigkeiten? Gemeinsam mit Weihnachten gehört das Osterfest in Österreich zu den größten Feierlichkeiten im Jahr. Und ist Ostern ohne Eier völlig unvorstellbar, so darf besonders für Kinder Süßes zu diesem hohen Fest nicht fehlen. Dazu kommt noch der allseits beliebte Spaß des Eiersuchens, lustig versteckt vom Osterhasen. Es gilt: „Wer´s findet, darfs behalten!“

Süßes Schenken

Entwickelt haben sich die kleinen und großen Süßigkeiten im Osternest wohl aus der Osterbäckerei. Diese wiederum steht in engem Zusammenhang mit den eigentlichen Inhalten von Ostern: Das Symbol für das christliche Osterfest ist das Lamm, dargestellt als ein süßer Kuchen in Lammform. Daher gibt es zu Ostern heute süße Kuchen und Gebäck in Form kleiner Lämmer. Dieser Brauch ist wohl eine Weiterführung der jüdischen Tradition, zum Passahfest ein Lamm zu schlachten.

Woher kommt der Osterhase?

Eine Hypothese, woher der Osterhase eigentlich stammt, besagt, dass der Hase von einem missglückten Osterbrot abstammen soll. Einer Legende nach soll ein Osterlamm im Backofen so missglückt sein, dass es am Ende wie ein Hase aussah und daraus kurzerhand der Osterhase entstand.

Erste Erwähnung

Woher der Osterhase genau stammt und wie sich der Brauch entwickelt hat, lässt sich nicht mehr mit Sicherheit sagen. Zum ersten Mal erwähnt wurde der berühmte Hase 1682 in der Dissertation „De ovis paschalibus- von Oster-Eyern“ eines Frankfurter Arztes. Er nennt den Brauch des Osterhasen eine Fabel, die den Kindern erklären soll, wie die Eier in die Gärten kämen.

Hase im Mond?

Auch der Zeitpunkt von Ostern soll mit dem Hasen einen Bezug haben: Ostern basiert auf dem Mondkalender, d.h., der nächste Sonntag nach Vollmond zu Frühlingsanfang markiert den Termin des Ostersonntags. Der Mond wird durch den Hasen symbolisiert, und mit ein wenig Fantasie kann man im Bild des Vollmondes auch tatsächlich einen – schräg auf dem Kopf liegenden – Hasen erkennen.

Frühlingsbote Hase

Der Hase ist auch seit Jahrhunderten ein Fruchtbarkeitssymbol, denn er ist eines der ersten Tiere, die im Frühling Nachwuchs bekommen. Mit bis zu 20 Jungen im Jahr ist er auch ein sehr fortpflanzungsfreudiges Tier. Hasen galten als Boten der germanischen Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostara. Möglicherweise leitet sich von ihrem Namen der Begriff Ostern für das Auferstehungsfest Christi ab.

Sonne und Süßes

Mit dem keimenden Frühling, den längeren Sonnenstrahlen, dem Erwachen der Natur kehrt bei uns allen die Lust auf Süßes ein und soll in keinem Osternest fehlen. Vielleicht darf es statt dem klassischen Schokolade Osterhasen mal etwas anderes sein?

 

Das wünschen wir uns ins Osternest:

 

 

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