Rosenfellner Mühle

Rosenfellner Mühle

Bereits im 13. Jahrhundert produzierte man in der Rosenfellner Mühle im niederösterreichischen Mostviertel. Seit mehr als drei Generationen wird hier biologisches Getreide leidenschaftlich zu Mehlen und anderen Produkten verarbeitet.

 

Die Qualitätsmüle Rosenfellner

Seit jeher ist dem Unternehmen die Qualität ihrer Erzeugnisse und die Werte des Unternehmens besonders wichtig. Dazu gehört neben der Verarbeitung des heimischen Getreides auch die Vielfalt an Sorten und der Aspekt der Nachhaltigkeit. Dabei war die Herkunft des Getreides stets das A und O. Bis heute wird darauf geachtet, die Rohstoffe nur von betriebsnahen Bäuerinnen und Bauern zu beziehen. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Errichtung einer mühleigenen Wasserkraftanlage für die Produktion besten Mehls. Für den weiteren Strombedarf wird österreichischer Strom aus 100 Prozent erneuerbarer Energie zugekauft.

 

Regionalität für guten Geschmack

Die Rosenfellner Mühle produziert an zwei Standorten im Mostviertel, die nur wenige Kilometer voneinander entfernt sind. Sie befinden sich in St. Peter in der Au und in Wolfsbach.

Ein erfahrenes Team verarbeitet jährlich mehrere Hundert Tonnen an Getreide. Dabei zeigen sie stets Freude und Leidenschaft, was sich in der Qualität und dem guten Geschmack widerspiegelt.

 

Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt des Handelns

Auch bei der Nachhaltigkeit schaut die Rosenfellner Mühle genau hin. Das beinhaltet eine ressourcenschonende Arbeitsweise in der Mühle und dem Mühlenladen. Außerdem versuchen sie, soweit es geht, natürliche Materialien für die Verpackung einzusetzen. Die Produktion erfolgt weitgehend mit Wasserkraft und Strom aus erneuerbaren Energien. Für den Transport ist Großteils die Bahn verantwortlich und sogar die Stapler, die beim Verladen der transportfertigen Ware helfen, funktionieren mit Elektroantrieb.

2016 erhielt die Rosenfellner Mühle dafür den Helios Nachhaltigkeitspreis. Das schaffte weitere Motivation im Sinne der Nachhaltigkeit und des Ressourcenbewusstseins weiterzuwirtschaften. Die Bedeutung von Bioqualität steht dabei weiterhin an erster Stelle.